Tiburobolo Quenzer vom Nordertor

Die moderne Datenverarbeitungsstruktur auf einem Silikonchip ist die Central Processing Unit (CPU) in unseren Computern, Laptops, Handys, und so weiter. Sie knüpft an die Erfindung der integrierten Schaltung von Jack Kilby an. Diese Struktur muss Daten aufnehmen, was durch das Southgate („Sydertor“) geschieht. Verarbeitete Daten werden dann an das weitere elektronische Netzwerk ausgegeben („Nordertor“ [„North Gate“]). Dementsprechend sind die beiden Skulpturen „South Gate“ beziehungsweise „Sydertor“ in den Süden des Eisenparks von Eisenbühl und „North Gate“ beziehungsweise „Nordertor“ in den Norden des Eisenparks von Eisenbühl gestellt worden. In einer Analogie aus der anorganischen Datenverarbeitung habe ich hier eine Symbolisierung für eine Skulptur aus der biologischen, das heißt, der tierischen Datenverarbeitung gezogen. Ich bin einen Schritt weitergegangen und habe bei dieser Symbolisierung auf eine gentechnische Kombination des dem Haifisches (auf span.: „tiburón“) und des Schmetterling (auf portug.: „borboleta“) zurückgegriffen. Wenn man den Vererbungsregeln des Mönches Gregor Mendel und dem modernen Wissen über Chromosomen und Doppelhelix als genetische Codierung von James Dewey Watson und Francis Harry Compton Crick folgt, würde aus einer solchen gentischen Manipulation durch den modernen Homo Faber ein neues Wesen herauskommen, das wir in diesem Falle „Tiburobolo Quenzer vom Nordertor“ bezeichnen. Am Kopf des „Tiburobolo Quenzer vom Nordertor“ sind an der Außenseite Symbole von Fenris-Wölfen sowie an der Vorderseite des Körpers alte germanische Wikingersymbole des laufenden Wikingers und des Fenris-Wolfes angebracht. Der „Tiburobolo Quenzer vom Nordertor“ blickt in dieser Aufstellung im Eisenpark von Eisenbühl im Feld 14 streng nach Norden.