An das Kliff des absteigenden Kunstparks vom oberen zum mittleren Abschnitt habe ich bei der Skulptur der „Drottning Erika“ auch die Skulptur des „Kong Claus“ mit Blick hinab ins Tal aufgestellt. Es handelt sich um Figuren aus einer künstlerischen Fantasiewelt in Zusammenhängen mit Wagnerianischen Wikingerfiguren, transzendentalen Wesen, neugierigen Sternenseglern und Weltenforschern. In seiner rechten Hand trägt „Kong Claus“ das Königsschwert und in der linken Hand die Schale für das Zepter der Welt, die viel größer ist, als er jemals dachte. Der hoch aufgeschwungene Hals trägt einen dreieckförmigen Kopf mit zwei in die Ferne schauenden Augen und einer weit ausladenden Kopfkrone. Genauso wie „Drottning Erika“ ist „Kong Claus“ an der Oberfläche feuerverzinkt. Er steht an der Grenze zwischen Kunstpark I und Kunstpark II und blickt hinab über die Ebenen von Kunstpark II und Kunstpark I des Eisenparks von Eisenbühl. Gemeinsam mit „Drottning Erika“, zu deren Rechten er steht, stellt er den Nabel oder Drehpunkt der gesamten Kunstparkanlage von Eisenbühl dar.